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Die Entstehung der Ansichtskarten in Österreich

Österreich gilt als eines der Mutterländer der Ansichtskarte. Bereits 1869 wurde hier die Korrespondenzkarte eingeführt – eine postalische Innovation, die von dem k.k. Post- und Telegraphendirektor Emanuel Herrmann vorgeschlagen wurde. Die Idee war einfach, aber revolutionär: Eine kleine Karte, die günstiger als ein Brief verschickt werden konnte und auf der man kurze Mitteilungen schrieb.

Montenegro, ein kleines Land an der Adria, spielte während des Ersten Weltkriegs eine entscheidende Rolle, die oft im Schatten größerer Schlachten und Ereignisse liegt. In den Jahren 1916-1918 erlebte Montenegro eine Periode intensiver Kämpfe, politischer Umwälzungen und schließlich den Verlust seiner Unabhängigkeit. Dieser Blog wirft einen Blick auf dieses oft vergessene Kapitel der Geschichte.

Die auf 100.000 Stück limitierte Crypto-Briefmarke 3.0 bringt zahlreiche Neuerungen mit sich: Nicht nur die Abbildungen - den Crypto Wal, sondern auch eine sichere Echtheitsprüfung mittels NFC.

Erst 60 Jahre nach Erscheinen der Sonderbriefmarke zum 100. Todestages des österreichischen Erfinders der Nähmaschine, des Kufsteiner Schneidermeisters Josef Madersperger, wurde ein markanter Druckfehler bekannt und ergänzte die österreichische Philateliegeschichte mit einer weiteren interessanten unverausgabten Briefmarke

Die Crypto Stamp der österreichischen Post ist die erste digitale Briefmarke der Welt und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Sie ist in verschiedenen Farben erhältlich und nicht wie üblich aus Papier sondern gleicht aufgrund ihrere Beschaffenheit einer Scheckkarte.

Innerhalb von wenigen Tagen war die gesamte Auflage von 150.000 Stück restlos ausverkauft. Der Nominalwert der Crypto Stamp liegt bei € 6,90 – der Sammlerwert ist aufgrund der enormen Nachfrage jedoch deutlich höher.